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USA 
  
Florida 2010 
(II) 
 
  
  3.  Ft. Myers - Orlando (ca. 160 mls): 
  
    
  
  Nach der Übernachtung in Ft. 
  Myers nutzten wir die Gelegenheit zu einem Besuch im
  
  Edison-Museum, wo man einen kleinen 
  Einblick in die Welt dieses genialen Erfinders bekommt, bevor wir zu unserer 
  Fahrt nach Orlando starteten. Dabei wollten wir möglichst lange an der Küste 
  entlang fahren. Das geht zwar deutlich langsamer, ist aber viel interessanter 
  als auf der Interstate Meilen zu schrubben.  
  
  
    
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      Heute heißen die Dinger 
      Bluray-Anlage  | 
      
       
      Es werde Licht 
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      Das Labor | 
     
     
  
 
 
  4. Disney World / Epcot 
  World: 
Eigentlich unvermeidlich in 
Orlando ist ein Besuch eines der sechs Themenparks von Disney World. Die Anfahrt 
ist sehr gut ausgeschildert und riesige Parkplätze sorgen für eine problemlose 
Unterbringung des fahrenden Untersatzes. Allerdings empfiehlt sich, wenn man den 
in solchen Touristenattraktionen üblichen "Nahkampf" nicht mag, auch hier eine 
zeitige Anreise, denn erst gegen Mittag wird es richtig knüppeldick voll. Wir 
hatten uns - weil völlig unbekannt - für Epcot World entschieden. Hier kann man 
durch verschiedene Länder der Welt bummeln und - neben einer unüberschaubaren 
Anzahl gastronomischer Einrichtungen - verschiedene Attraktionen ausprobieren. 
Wer allerdings irgendwelche für europäische Verhältnisse richtig irren 
Achterbahnen o. ä. sucht, wird enttäuscht sein. Die us-amerikanische Angst vor 
utopischen Schadenersatzforderungen bei "Unfällen" oder anderem körperlichen 
Unwohlsein sorgt dafür, dass die "ganz gefährlichen" Fahrten, vor denen extra 
gewarnt wird, dem Europa-Park Rust oder Heidepark Soltau gewohnten Besucher maximal ein müdes 
Lächeln entlocken. Man guckt sich alles interessiert an, bringt einen ganzen Tag 
herum, aber letztendlich kann man sich die ganze Angelegenheit auch verkneifen, 
wenn  Zeit und Geld gespart werden soll. 
  
  
  
 
  5. Daytona Beach: 
Wir hatten überlegt, ob wir 
Daytona am Sonntag oder am Montag besuchen. Zum Glück entschieden wir uns für 
Montag, denn am Sonntag wären wir mitten in den Trubel um die "Daytona 500" 
geraten. Neben der Rennstrecke ist Daytona natürlich zuallererst der "Beach", jener 12 km lange breite, traumhafte Sandstrand, den man für 5 $ auch mit 
dem Auto befahren kann. Mitte Februar war der Strand trotz blauen Himmels und 
angenehmer 25°C relativ leer. 
  
  
  
  
  
  
    
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Weißer Sand sieht nicht nur schön 
aus...  | 
      
 
  
..., man kann sich auch festfahren  | 
     
   
  
 
  
 
  6. Kennedy Space Center: 
Auch hier gilt: Zeitiges Kommen 
erspart Wartereien. Vom Besucherzentrum aus wird man mit Bussen in den 
gesperrten Bereich gefahren und kann an verschiedenen Punkten ein Auge auf den 
"Flughafen" Cape Canaveral der us-amerikanischen Raumfahrt und auf verschiedene 
Ausstellungsbereiche zur Historie der Raumfahrt werfen. Ein Schwerpunkt dabei 
ist natürlich die Erkundung des Mondes. 
  
  
  
  
    
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Triebwerk der Saturn V, dem 
Prunkstück  
in der Ausstellung  | 
      
 
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 Duschkabine für 
die ISS 
  
Montagehalle der Space Shuttle und 
der Module für die ISS 
Schlafzimmer  | 
      
 
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Remember 1975: Annäherung der 
Supermächte im Weltall - Sojus-Apollo-Misson 
  
  
  
    
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Hier konnte man die Simulation 
eines Space-Shuttle-Starts 
erleben. Laut Astronauten sehr realistisch und in jedem Fall 
interessanter als die Attraktionen in Epcot World.  | 
      
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  7. Miami: 
Die erste Großstadt der USA, in 
der die Mehrheit der Einwohner Spanisch spricht, ist eine Enttäuschung. Miami 
Beach mit dem Ocean Drive und den interessanten Gebäuden im Art-Déco-Stil ist ja ganz nett, aber für die City reicht eine Tour 
mit der Hochbahn.  
  
Miami Beach 
  
Ocean Drive 
  
  
Appartementburgen in Miami Beach 
  
  
  
    
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Die City muss man nicht gesehen 
haben  | 
      
 
  
Da fährt die Bahn durchs Haus  | 
     
   
  
 
   
(C) Uwe Kaiser, 2010 
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